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Rezension der Shen Yun-Komposition

{Rezension der Shen Yun-Komposition} Erhabene Töne im Hochland: Von den weiten Graslandschaften bis zum modernen Leben – Lernen, wie man aus der mongolischen Kunst der Gastfreundschaft Chancen ergreift

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Gepostet von Cheetahara
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Erhabene Töne im Hochland
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Der folgende Artikel ist eine subjektive Bewertung und Kommentierung, basierend auf den persönlichen Eindrücken des Autors vom Video von Shen Yun Zuo Pin.

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Stellen Sie sich vor, Sie stehen mitten in einer weiten Steppe, wo die Natur nicht nur eine wunderschöne Landschaft ist, sondern auch eine Lebensquelle und der Pulsschlag der Menschen, die mit diesem Land verbunden sind. Die Mongolei – ein Ort, an dem Tradition und Natur eng miteinander verbunden sind und so eine ganz eigene Harmonie schaffen. Auf den weitläufigen Grasflächen der nördlichen Steppe lassen sich Khoomei-Künstler von ihrer Suche nach Inspiration leiten, tauchen in die Natur ein und suchen die idealste Umgebung, um ihren Kehlgesang zu präsentieren. Es ist ein Klang, der wie aus den Tiefen der Erde aufzusteigen scheint und von dem Geist der hier herrschenden Natur erfüllt ist.

Die Mongolen sind außerdem für ihre Begeisterung und Gastfreundschaft bekannt, beinahe so, als würden sie jedem Gast, der hier ankommt, ein familiäres Gefühl vermitteln. Bei ihnen lernen wir noch mehr über Optimismus, Mut und Ausdauer, die hinter ihrem schlichten Auftreten verborgen sind – insbesondere über eine Haltung voller Einsatz und einen großzügigen Geist, mit dem sie allen Herausforderungen auf ihrem Weg begegnen.

Gerade diese Werte und dieser Geist haben „Erhabene Töne im Hochland“, eine Komposition des künstlerischen Leiters D.F., arrangiert von Jing Xian, tief inspiriert. Das Werk hat die zuvor genannten Elemente verdichtet und sie dem weltweiten Publikum nähergebracht, indem es alle sprachlichen und geografischen Grenzen überwindet, um einen majestätischen und inspirierenden Geist zu vermitteln.

Die mongolische Essenz durch die Harmonie von Streichern und Posaune einfangen

Das Werk beginnt mit sanften und tiefen Schwingungen der Streicher, die uns in die weite Steppe der Mongolei führen. Diese leisen Klänge scheinen das Bild einer grünen Graslandschaft zu zeichnen, die im kühlen Wind rauscht und sich unter einem offenen Himmel ausbreitet. Dann ertönt plötzlich die Posaune, tief und voller Energie, wie ein Echo aus der Erde, das in der stillen Weite neues Leben erweckt. Der Klang der Posaune hallt zudem wie ein Horn wider und trägt nicht nur die Seele, sondern auch die Kraft und Standhaftigkeit der Mongolen in sich.

Wenn der Klang der Posaune verebbt, setzen die Streicher erneut ein und schaffen ein stabiles Fundament, das ein majestätisches Naturbild zeichnet, in dem der Mensch nicht nur beobachtet, sondern zu einem untrennbaren Teil dieser Szenerie wird. Die stille Kraft der Steppe dient dabei als Metapher für die Lebensweise der Mongolen – tief mit dem Land verwurzelt und doch stets bereit, jeder neuen Herausforderung zu begegnen, ganz so wie der Klang der Posaune die von den Streichern aufgebaute Ruhe durchbricht.

Anschließend erklingt die Erhu mit einem langsamen, sanften Ton, der den Hörer in eine tiefere Gefühlsebene führt. Diese Melodie erinnert an das traditionelle mongolische „lange Lied“ – einen Stil, der sich durch ausgedehnte, lyrische Passagen und ein langsames, kontemplatives Tempo auszeichnet. Solche Lieder handeln oft vom Leben und der Landschaft der Steppe und rufen Bilder von weiten Feldern, Viehherden und dem weiten Himmel hervor. Der Klang der Erhu wirkt wie eine persönliche Erzählung über die tiefe Verbundenheit der Mongolen mit ihrer Natur und Kultur.

In diesem Moment tritt das Cello auf den Plan und imitiert die traditionelle mongolische Khoomei-Kunst (Kehlgesang). Diese besondere Gesangstechnik wurde entwickelt, um die komplexen Klänge der Natur nachzuahmen und spielt eine unverzichtbare Rolle in der künstlerischen Kultur der Menschen hier. Seit dem 13. Jahrhundert wird Khoomei verwendet, um die Natur, die Ahnen und Helden zu ehren und taucht häufig in bedeutenden Zeremonien auf. Dass das Shen Yun Orchester das Cello einsetzt, um diese einzigartigen Klänge wiederzugeben, ist eine herausragende Innovation. Khoomei ist nicht nur die Quintessenz der mongolischen Kunst, die sich über eine sehr lange Geschichte hinweg entwickelt und eng mit dem spirituellen Leben der Menschen hier verbunden hat, sondern zeichnet sich zudem durch wenige Worte und gedehnte Töne aus und eignet sich damit ideal für die instrumentale Interpretation, besonders mit dem Cello. Sein Klang hallt wider wie eine aufrichtige Erzählung eines Einheimischen, der versucht, die Schönheit und den Geist der endlosen Steppe einem weltweiten Publikum zu vermitteln. Gerade diese Kombination überwindet sämtliche kulturellen und sprachlichen Grenzen und lässt die Hörer in jeder Note die Essenz des mongolischen Lebens spüren.

Darüber hinaus werden Sie in diesem Werk noch ein weiteres hervorstechendes Merkmal tief spüren, nämlich seine Schlichtheit und Aufrichtigkeit. Obwohl die Struktur einfach ist, birgt sie dennoch intensive Emotionen, die klar die traditionellen Eigenschaften der Mongolen widerspiegeln: ihre Schlichtheit, ihren Lebensstil und ihre herzlich empfundene Gastfreundschaft. Diese Eigenschaften sind keine abstrakten Konzepte, sondern vielmehr reale Erfahrungen, die man deutlich spürt, sobald man einen Fuß in die Mongolei setzt – an einen Ort, an dem die Wärme und Großzügigkeit der Menschen in jedem Augenblick spürbar werden.

Der Geist der Gastfreundschaft durch den Tanz mit Essstäbchen

Als das Werk sich allmählich voranschreitet, treten der Geist der Gastfreundschaft und die Herzlichkeit der Mongolen deutlich zutage durch das Erscheinen des Hauptthemas bei ((0:47)). Die fröhlichen Klänge der Violine, die mit einem schnellen und lebendigen Rhythmus erklingen, rufen sofort Bilder leidenschaftlicher Mongolen hervor, die in der Freude und Ausgelassenheit traditioneller Tänze aufgehen.

Diese Energie wird durch die helle und frische Klangfarbe von Becken, Trompeten, Waldhörnern, Flöten und Oboen verstärkt. Jedes Instrument, mit seinen unverwechselbaren Eigenschaften, trägt dazu bei, ein musikalisches Bild zu formen, das nicht nur farbenfroh, sondern auch so flexibel ist wie die Bewegungen der Einheimischen. Die kraftvollen Melodien spiegeln die Begeisterung und Aufrichtigkeit der Mongolen wider, wenn sie Willkommenstänze aufführen, die vor Gastfreundschaft strotzen. Stellen Sie sich vor, wie sie mit Büscheln von Essstäbchen in den Händen rhythmisch auf ihren Körper klopfen und dabei scharfe, klangvolle Töne erzeugen, die eine lebendige und faszinierende Atmosphäre schaffen.

Dann verlangsamt sich der Rhythmus für einen Moment, jedoch nicht, um innezuhalten, sondern um mehr Energie zu sammeln und sich auf eine neue Explosion vorzubereiten. Die Musik behält ihre Agilität und Aufregung bei, beginnt jedoch, sich zu einem umfassenderen Gefühl zu öffnen – eine Freiheit, die an Helden erinnert, die mit ihren Pferden über die Steppe galoppieren, frei und ungezähmt unter dem weiten Himmel. Die Melodie dehnt sich aus, um die Unendlichkeit der Natur zu umfassen, und lädt die Zuhörer ein, ihr Herz zu öffnen und die Chancen und Erlebnisse zu begrüßen, die das Leben bietet.

Dieses Musikstück ist ein Lied der Freiheit – eine Freiheit, die so weit und schön ist wie das Leben selbst, ein Ort ohne Grenzen oder Zwänge, wo die Weite der Steppe immer neue Horizonte eröffnet. Und die Mongolen, mit ihrem unerschütterlichen Optimismus, sehen überall offene Türen, Möglichkeiten, die sie dazu ermutigen, stets geradeaus voranzureiten. Wenn die Melodie emporsteigt, trägt sie den Geist der Freiheit und die Großzügigkeit der Mongolen in sich und ermutigt uns, jeden Moment in vollen Zügen zu leben – mit all unserer Leidenschaft und einem offenen Herzen. Gerade durch diese positive Lebensweise entsteht eine einzigartige, belebende und freie Wesensart dieser Menschen – Menschen, die mit Begeisterung leben, mit Elan entdecken und jede Situation mit voller Hingabe angehen.

Ein Moment der Besinnung mit dem traditionellen Langen Lied

((1:56)) Nachdem die Melodie ihren Höhepunkt erreicht hat, wechselt das Werk unerwartet zu einer kurzen Stille – ein friedvoller Augenblick, der es dem Zuhörer ermöglicht, innezuhalten und die durch die Musik geweckten Emotionen nachklingen zu lassen. Anschließend wird diese Stille von vertrauten, tiefen und widerhallenden Klängen erfüllt. In diesem Moment tritt das Waldhorn in Erscheinung, übernimmt die Rolle, die zuvor die Erhu im Eröffnungsteil innehatte, und lässt erneut den Geist des mongolischen „Langen Liedes“ aufleben.

Die Streicher, nun im Einklang mit der Perkussion, führen den Rhythmus weiter und vermitteln das Bild von Tänzern, die den traditionellen Willkommens-Tanz vollführen. Allerdings ist der Rhythmus nun langsamer geworden, und die Bewegungen wirken bedächtiger und gelöster. Die einst scharfen Klänge der auf den Körper schlagenden Essstäbchen sind nun weicher geworden und schaffen eine behagliche, intime Atmosphäre. Die anfängliche Aufregung ebbt allmählich ab und weicht einem aufrichtigen Gespräch zwischen den Gastgebern und ihren Gästen.

((2:35)) Die Melodie wird mit dem Erscheinen von Erhu, Pipa und Violine fortgeführt und zeichnet ein Bild fröhlicher Momente, die weit gereiste Gäste gemeinsam mit den Einheimischen erleben. Die Töne erklingen aufrichtig und schlicht, bergen jedoch eine besondere Emotionalität. Obwohl sie weder pompös noch kompliziert ist, vermittelt diese Melodie Wärme und Vertrautheit und lässt den Zuhörer spüren, als kehre er nach Hause zurück – ganz gleich, wie weit die geografische Entfernung auch sein mag.

Die Aufrichtigkeit der Mongolen strahlt in jeder Melodie und vermittelt das Gefühl, als befände man sich unmittelbar in jenem Raum, um ihre Freude und Offenheit mit ihnen zu teilen. Es fällt leicht, sich vorzustellen, dass man im realen Leben von solch warmherzigen und wahrhaft aufrichtigen Menschen sofort angezogen würde – genau so, wie man von diesem Werk in seinen Bann gezogen wird. In ihrer Nähe verspürt man eine Ruhe und Gelassenheit – kostbare Gefühle, die in einer modernen, oft hastigen und mitunter kühlen Welt so dringend gebraucht werden.

Die Mongolen sind nicht nur mit einer riesigen Steppe gesegnet, sondern besitzen auch großzügige Seelen. In diesem Abschnitt des Stücks steigert sich die Melodie weiter zu einem neuen Höhepunkt, bleibt dabei schlicht und trägt dennoch eine zähe Kraft in sich. Ihre Struktur muss nicht übertrieben pompös oder komplex sein, um die Botschaft zu vermitteln; stattdessen genügt gerade die Reinheit und Aufrichtigkeit, damit das Werk eine tiefe Verbindung zum Publikum aufbauen kann.

Abschiedsgrüße und neue Anfänge

((3:25)) Wenn dieser Moment kommt, wird die Musik allmählich ruhiger und verlangsamt sich, getragen von den emotionalen Klängen der Erhu. Der Wechsel in Rhythmus und Klangfarbe vermittelt ein Gefühl des Abschieds, als sei nun der Zeitpunkt für den Abschied gekommen, um die weit gereisten Gäste auf ihren Heimweg zu entlassen. In den anrührenden Tönen der Erhu spürt man eine flüchtige Wehmut, ein Zögern, sich wirklich zu trennen. Die Mongolen, bekannt für ihre herzliche Gastfreundschaft und ihre warme Aufrichtigkeit, setzen stets ihr ganzes Herzblut ein, um ihre Gäste willkommen zu heißen und zu bewirten. Wenn dann der Moment des Abschieds naht, fällt es ihnen ganz natürlich schwer, Lebewohl zu sagen – ein Spiegel dafür, wie tief sie diese Verbundenheiten schätzen. Es ist ein Gefühl, das Dankbarkeit für die gemeinsam verbrachte Zeit mit der Trauer über deren Ende vereint.

Doch wie so oft im Leben bedeutet ein Abschied nicht das Ende, sondern ein Zeichen für neue, frische Anfänge, die sich bereits ankündigen. Das Leben auf der Steppe, ebenso wie der Fluss der Musik, muss weitergehen und unaufhörlich voranschreiten. Bei ((3:36)) verändert sich der Rhythmus drastisch: Mit entschlossenen Bogenschlägen der Streicher entsteht das Bild von Pferden, die in vollem Galopp über die weiten Grasflächen jagen. Dieser rasche Takt offenbart eine entschlossene Haltung auf dem Lebensweg. Die Mongolen, geprägt von ihrer großzügigen und freiheitsliebenden Natur, verweilen nicht lange in der Traurigkeit des Abschieds. Stattdessen kehren sie zu ihrem nomadischen Lebensstil zurück, in dem alles im Einklang mit der Natur fließt und sie stets dem unendlichen Horizont folgen müssen. Das Orchester bewegt sich einem weiteren Höhepunkt entgegen, lässt das Hauptthema mit neuer Kraft erklingen, und das Stück endet schließlich in einer lebhaften, jubilierenden Melodie.

Wenn ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass die Beziehungen, die wir im Leben aufbauen – seien sie noch so kurz – keineswegs zufällig sind. Sie verdienen es, geschätzt zu werden wie wertvolle Gelegenheiten – genau so, wie die Mongolen jede Begegnung auf ihrem Weg stets in Ehren halten. Sie ergreifen diese Chancen mit ganzer Begeisterung und begegnen jedem Gast mit aufrichtiger Herzlichkeit. Gleichzeitig wissen sie jedoch, dass Kommen und Gehen zum Lauf des Lebens gehören. Deshalb akzeptieren sie es mit Gelassenheit, erholen sich rasch und gehen weiter, getragen von einem Geist des Mutes und der Freiheit, der sie ausmacht.

Diese Haltung ist zugleich eine wertvolle Lehre für uns, die uns daran erinnert, unsere Seele mit dem Rhythmus der Natur in Einklang zu bringen und in allem, was wir tun, offen, aufrichtig und voller Leidenschaft zu sein. Wir sollten jede sich bietende Gelegenheit wertschätzen, anderen Menschen mit Aufrichtigkeit begegnen und den Begegnungen wie auch den Abschieden im Leben mit einer leichten, gelassenen Haltung begegnen. Auf diese Weise finden wir die Kraft, unseren Weg fortzusetzen – frei und ungebunden, ganz wie der stolze Geist der Mongolen, die über die endlosen Weiten der Steppe galoppieren.

Für diejenigen, die die Welt der Musik von Shen Yun lieben und erleben möchten, können deren Werke, einschließlich des oben erwähnten großartigen Stücks, online bei Shen Yun Creations (Shen Yun Zuo Pin) genossen werden.

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Den Autor
Ein Besuch im Shen Yun Showroom hat meine Sicht auf den tiefen Wert der traditionellen Kunst vollständig verändert – so anders als die modernen Werke, die ich bisher kannte. Inspiriert davon, habe ich begonnen, diesen eleganten, klassischen Stil in mein Leben zu integrieren, und konnte dabei positive Veränderungen bei mir und meinen Liebsten beobachten. In meiner Arbeit schätze ich den kreativen Prozess besonders und habe viel von der Geduld und Präzision alter Kunsthandwerker gelernt, um wirklich bedeutungsvolle und hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Mit dem Wunsch, diese traditionellen Werte zu verbreiten, hoffe ich, dass wir in der modernen Hektik durch die kostbaren spirituellen Lehren der traditionellen Kultur und Kunst Gleichgewicht und Tugend finden können.